"Der Bundesverband Patienten für Homöopathie e. V. (BPH) wurde 1993 mit der Zielsetzung gegründet, die Homöopathie in Deutschland zu fördern und zu etablieren. Der Verband wird ehrenamtlich geführt und professionell unterstützt. Sie setzen sich für eine integrative Medizin ein, in der die konventionelle Medizin, die Homöopathie und weitere besondere Therapierichtungen Hand in Hand zum Wohle aller Patienten zur Verfügung stehen." Eine Arbeit die Atprax sehr am Herzen liegt. Durch eine Mitgliedschaft können Sie diese Arbeit unterstützen, damit die Homöopathie auch in Zukunft einen starken Fürsprecher hat.
Naturheilkunde und Homöopathie erforschen und verständlich aufbereiten ist das Motto der Stiftung.
Das Zitat der Gründerin Veronika Carstens:
"Der Arzt und die Ärztin der Zukunft sollen zwei Sprachen sprechen, die der Schulmedizin und die der Naturheilkunde und Homöopathie. Sie sollen im Einzelfall entscheiden können, welche Methode die besten Heilungschancen für den Patienten bietet."
Ein wirklich unterstützenswertes Ziel.
"Wir konzentrieren uns darauf, Ideen zu entwickeln und Modelle zu realisieren, die zu den Besonderheiten der Naturheilkunde, Homöopathie und Komplementärmedizin passen. Dabei arbeiten wir mit Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet eng zusammen. Die Forschungsergebnisse werden der Wissenschaft zugänglich gemacht. Auch negative Ergebnisse werden konsequent publiziert."
Dazu bietet der KVC Verlag bietet viele Ratgeber an.
"Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie e.V. (WissHom) ist eine junge Gesellschaft. Sie wurde am 11. November 2010 im Rahmen des 10. Internationalen Coethener Erfahrungsaustausches "200 Jahre Organon" in Köthen (Anhalt) gegründet. Ihren Sitz hat die Gesellschaft im Gebäude der Europäischen Bibliothek für Homöopathie in der Köthener Wallstraße.
WissHom will einen Beitrag zum Fortschritt der Medizin und zum Nutzen der Allgemeinheit leisten. Die Grundlage dafür ist eine praktische und theoretische Weiterentwicklung der Homöopathie. Die Aufgabe von WissHom ist es, diese engagierte Zielvorgabe mit Leben zu füllen, wie Präsidiumsmitglied Curt Kösters bei der Gründung ausführte: "Die theoretische Fortentwicklung der Homöopathie und die Erschließung des gesamten Therapiespektrums für die Praxis sind ganz wesentliche Aufgaben von WissHom. Vorhandenes Wissen muss gebündelt und strukturiert, neues Wissen muss geschaffen und nutzbar gemacht werden." Dafür werden mit WissHom die passenden Strukturen geschaffen. Darüber hinaus soll durch WissHom ein konstruktiver Dialog mit den medizinischen Wissenschaften und anderen akademischen Disziplinen angeregt werden."
Der Blog der Wisshom ist unbedigt lesenswert.
"Das Homeopathic Research Institute (HRI) ist eine innovative international agierende Wohltätigkeitsorganisation, die ins Leben gerufen wurde, um den Bedarf an qualitativ hochwertiger wissenschaftlicher Forschung im Bereich Homöopathie in Angriff zu nehmen. Es wurde durch den Physiker Dr. Alexander Tournier gegründet, der zuvor als unabhängiger Forscher für die Wohltätigkeitsorganisation Cancer Research UK tätig war, wo er interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle von Mathematik, Physik und Biologie betrieb.
Wie wirkt Homöopathie? Welche Erkrankungen lassen sich mithilfe der Homöopathie behandeln?
Gemeinsam mit dem HRI und unter Verwendung der verfügbaren Methoden suchen Wissenschaftler, Ärzte und Homöopathen nach Antworten auf diese wichtigen Fragen."
Am 9. Dezember 1996 wird Dr. Georgos Vithoulkas in Stockholm mit dem „Right Livelihood Award" ausgezeichnet. Diese, auch als „Alternativer Nobelpreis“ bekannte Auszeichnung wurde ihm verliehen „für seinen außergewöhnlichen Beitrag, homöopathisches Wissen wiederzubeleben und Homöopathen auf höchstem Niveau auszubilden“.
Hpathy.com ist eine weltweit führende Plattform für Homöopathie, die jährlich Millionen von homöopathischen Ärzten, Studenten und Patienten qualitativ hochwertige Inhalte und Dienstleistungen zur Verfügung stellt.
Hpathy.com ist seit 2001 online und entwickelt kostenlose, professionelle Inhalte und Dienste für die homöopathische Gemeinschaft.
Die Homöopathiegemeinschaft ist internationale sehr groß, da Homöopathie in den meisten Ländern ein gesetzlich anerkanntes medizinisches System ist und Ärzte in den meisten europäischen Ländern und in Nord- und Südamerika Homöopathie ausbilden und praktizieren dürfen.
In Indien ist es so beliebt, dass dort ein engagiertes AYUSH-Ministerium, 225 vollzeitbeschäftigte medizinische Hochschulen für Homöopathie-Ausbildung, ein eigener Forschungstrakt (CCRH), über 3.00.000 registrierte homöopathische Ärzte, 2 nationale Institute für Homöopathie und rund 245 homöopathische Krankenhäuser angesiedelt sind mit 9000 Betten, 7000 OPDs von Regierungskrankenhäusern, Millionen von Patienten und 398 Pharmaunternehmen (2). Eine solch große und wachsende internationale Gemeinschaft benötigt ein zentrales Repository mit aktuellen Informationen und Aktualisierungen. Hpathy.com ist gerne bereit, der Community zu dienen, um diesen Bedarf zu decken.
Hpathy.com ist ein Gemeinschaftsprojekt, in dem über 1500 Ärzte, Homöopathen, Tierärzte und Wissenschaftler jeden Monat ausführliche Artikel, Fallberichte und Forschungsberichte einreichen. Sie veröffentlicht auch eine große Anzahl historischer Texte und Zeitschriften, die von der homöopathischen Gemeinschaft zu Forschungs- und Referenzzwecken verwendet werden. Diese Texte sind Teil der größten Online-Bibliothek homöopathischer Bücher. Hpathy ist jetzt eine Sammlung von mehr als 25.000 modernen und historischen Artikeln / Texten / Papieren.
Es enthält auch nützliche Informationen und Anleitungen zur homöopathischen Behandlung von Patienten. Hpathy.com ist auch eine Quelle für viele einzigartige Dienste wie Diskussionsforen für Fachleute, Studenten und Patienten, den internationalen Seminarkalender, in dem alle globalen Veranstaltungen und Seminare, Online-Kurse, Multimedia-Inhalte usw. aufgelistet sind.
Hpathy.com wird von einem internationalen Editorial Board und Advisory Board verwaltet, dem einige der führenden Homöopathen, Ärzte und Wissenschaftler angehören.
Seit langem ist bekannt, das die Inhalte auf Wikipedia nicht mehr neutral, sondern je nach Interessenlagen gefärbt und verändert werden. Deswegen ist es schön eine initiative wie Freewiki zu haben - in der der Inhalt geprüft und nicht durch Lobbyisten - je nach Interessenlagen - gerändert werden kann.
"FreeWiki ist kein Meinungs-Forum, wo persönliche Sichtweisen zur Politik oder anderen Fragen untergebracht werden können. Und FreeWiki ist auch kein kritisches Online-Magazin wie z. B. Rubikon, die NachDenkSeiten oder KenFM. Kritische Meinungsbildung sollte dort stattfinden."
"Sie erforschen die Möglichkeiten und das Potenzial komplementärer und alternativer Medizin mit dem Ziel, dieses Wissen allen Menschen zur Verfügung zu stellen. Im Fokus liegt dabei zurzeit die Homöopathie. Hierfür entwickeln wir Forschungskonzepte, vergeben Forschungsaufträge, veröffentlichen relevante Ergebnisse und schulen Fachkreise. Sobald ausreichend belastbare Daten vorliegen, unterstützen wir die Implementation dieser alternativen Therapiemethoden im In- und Ausland."
Das Anliegen von Campace:
Angesichts der aktuellen weltweiten Lage der Antibiotikaresitenzen - ein sehr gutes Projekt.
Eine Initiative aus Österreich, die
"Nach wie vor werden viele Unwahrheiten und Mythen über die Homöopathie verbreitet. Homöopathiegegner sind der Meinung, dass Metaanalysen – eine Betrachtung und Zusammenfassung mehrerer Studien – zeigen würden, dass Homöopathie nicht wirkt, obwohl zahlreiche Studien und Metanalysen die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. Jene Studien, die ihre Wirksamkeit nachweisen, werden dabei außer Acht gelassen. Homöopathisch arbeitende Ärzte und deren Patienten sehen sich auch zunehmend massiven Angriffen seitens der Gegner ausgesetzt.
Die Initiative „Homöopathie Verstehen“ möchte mit diesen Lügen aufräumen. Sie zeigt auf, was Homöopathie wirklich ist: eine wirksame, medizinische Heilmethode, hinter der eine professionelle, mehrjährige Ausbildung steht. Sie ist eine individualisierte Therapie für Mensch und Tier. "
"Bürger*innen starten Gesundheitsbewegung und fordern das Miteinander von Naturmedizin und Schulmedizin – weil's hilft!
Mitreden, mitgestalten, mitentscheiden: Was in der liberalen Demokratie für Bürger*innen fast überall eine Selbstverständlichkeit ist, gilt bisher nicht für den Gesundheitsbereich. Deshalb starten Bürger*innen und Patient*innen heute die weil's hilft!-Bewegung für ein Miteinander von Naturmedizin und Schulmedizin – eine integrative Medizin. Insbesondere fordern sie die rechtliche Gleichstellung von Natur- und Schulmedizin in den Bereichen Erstattung, Forschung und Lehre.
Über 200.000 Menschen, setzen sich hier für das Miteinander von Natur- und Schulmedizin im deutschen Gesundheitssystem ein.
"Studien zeigen seit vielen Jahren: Im Falle einer Erkrankung wünscht sich eine deutliche Mehrheit der Deutschen eine schulmedizinische Behandlung ebenso wie natürliche Heilverfahren (1) – die Menschen werden aber in ihrer klaren Präferenz von der Gesundheitspolitik nicht gehört und müssen im Versorgungsalltag vielfältige, vor allem finanzielle Benachteiligungen hinnehmen", fasst Thomas Hilzensauer, Bundesgeschäftsführer des KNEIPP-BUNDES die aktuelle Situation zusammen.
Das soll sich ändern, jetzt wollen Bürger*innen mitreden, wenn es um ihre Gesundheit geht! Im weil's hilft!-Bündnis ergreifen sie die Initiative und machen sich für die Integrative Medizin stark: "Wir räumen mit Vorurteilen auf, stellen Fragen, recherchieren fundierte Antworten, stoßen gesellschaftliche Dialoge an und fordern die Gleichstellung von Natur- und Schulmedizin im deutschen Gesundheitssystem", erläutert Dr. Stefan Schmidt-Troschke, Geschäftsführender Vorstand des Bürger- und Patientenvereins GESUNDHEIT AKTIV die Ziele der Bewegung. "Gesundheitspolitik soll künftig nicht länger ÜBER die Menschen hinweg gemacht, sondern MIT den Bürger*Innen und Patient*innen gemeinsam gestaltet werden."
Erfahrung und wissenschaftliche Studien zeigen: Naturmedizinische Ansätze und schulmedizinische Therapien schließen einander nicht aus, sondern ergänzen und verstärken sich gegenseitig. "Unser Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen, die die Schulmedizin allein nicht bewältigen kann: Mangelhaft verankerte Prävention oder der Umgang mit den immer häufiger diagnostizierten chronischen Erkrankungen sind zwei besonders offensichtliche Beispiele", sagt Dr. Dorothee Schimpf, Geschäftsführerin der Fördergemeinschaft NATUR UND MEDIZIN. "Durch ein Hand in Hand von Natur- und Schulmedizin entstehen neue Perspektiven für eine integrative Medizin der Zukunft: ohne Scheuklappen, ganzheitlich, empathisch und durch wissenschaftliche Studien untermauert."
Kurz: Integrative Medizin muss zur Selbstverständlichkeit im deutschen Gesundheitssystem werden, denn sie vereint das Beste aus zwei Welten! Deshalb fordern Bürger*innen und Patient*innen konkret:
Als Bürger*innen-Bündnis sind wir unabhängig von Industrie oder Interessensverbänden und finanzieren sich ausschließlich über Spenden."
Bürger*innen starten Gesundheitsbewegung und fordern das Miteinander von Naturmedizin und Schulmedizin – weil's hilft!Mitreden, mitgestalten, mitentscheiden: Was in der liberalen Demokratie für Bürger*innen fast überall eine Selbstverständlichkeit ist, gilt bisher nicht für den Gesundheitsbereich. Deshalb starten Bürger*innen und Patient*innen heute die weil's hilft!-Bewegung für ein Miteinander von Naturmedizin und Schulmedizin – eine integrative Medizin. Insbesondere fordern sie die rechtliche Gleichstellung von Natur- und Schulmedizin in den Bereichen Erstattung, Forschung und Lehre.Über 200.000 Menschen, setzen sich seit Beginn für das Miteinander von Natur- und Schulmedizin im deutschen Gesundheitssystem ein."Studien zeigen seit vielen Jahren: Im Falle einer Erkrankung wünscht sich eine deutliche Mehrheit der Deutschen eine schulmedizinische Behandlung ebenso wie natürliche Heilverfahren – die Menschen werden aber in ihrer klaren Präferenz von der Gesundheitspolitik nicht gehört und müssen im Versorgungsalltag vielfältige, vor allem finanzielle Benachteiligungen hinnehmen", fasst Thomas Hilzensauer, Bundesgeschäftsführer des KNEIPP-BUNDES die aktuelle Situation zusammen.Das soll sich ändern, jetzt wollen Bürger*innen mitreden, wenn es um ihre Gesundheit geht! Im weil's hilft!-Bündnis ergreifen sie die Initiative und machen sich für die Integrative Medizin stark: "Wir räumen mit Vorurteilen auf, stellen Fragen, recherchieren fundierte Antworten, stoßen gesellschaftliche Dialoge an und fordern die Gleichstellung von Natur- und Schulmedizin im deutschen Gesundheitssystem", erläutert Dr. Stefan Schmidt-Troschke, Geschäftsführender Vorstand des Bürger- und Patientenvereins GESUNDHEIT AKTIV die Ziele der Bewegung. "Gesundheitspolitik soll künftig nicht länger ÜBER die Menschen hinweg gemacht, sondern MIT den Bürger*Innen und Patient*innen gemeinsam gestaltet werden."Erfahrung und wissenschaftliche Studien zeigen: Naturmedizinische Ansätze und schulmedizinische Therapien schließen einander nicht aus, sondern ergänzen und verstärken sich gegenseitig. "Unser Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen, die die Schulmedizin allein nicht bewältigen kann: Mangelhaft verankerte Prävention oder der Umgang mit den immer häufiger diagnostizierten chronischen Erkrankungen sind zwei besonders offensichtliche Beispiele", sagt Dr. Dorothee Schimpf, Geschäftsführerin der Fördergemeinschaft NATUR UND MEDIZIN. "Durch ein Hand in Hand von Natur- und Schulmedizin entstehen neue Perspektiven für eine integrative Medizin der Zukunft: ohne Scheuklappen, ganzheitlich, empathisch und durch wissenschaftliche Studien untermauert.
"Kurz: Integrative Medizin muss zur Selbstverständlichkeit im deutschen Gesundheitssystem werden, denn sie vereint das Beste aus zwei Welten! Deshalb fordern Bürger*innen und Patient*innen konkret: Die Kosten naturmedizinischer Behandlungen müssen durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden. Zur weiteren Erforschung naturmedizinischer Verfahren müssen öffentliche Forschungsgelder bereitgestellt werden. Anerkannte Verfahren der Naturmedizin müssen systematisch und verbindlich in die Ausbildungsordnungen aller Gesundheits- und Heilberufe aufgenommen werden."
Naturheilkunde und Homöopathie erforschen und verständlich aufbereiten ist das Motto der Stiftung.
Das Zitat der Gründerin Veronika Carstens:
"Der Arzt und die Ärztin der Zukunft sollen zwei Sprachen sprechen, die der Schulmedizin und die der Naturheilkunde und Homöopathie. Sie sollen im Einzelfall entscheiden können, welche Methode die besten Heilungschancen für den Patienten bietet."
Ein wirklich unterstützenswertes Ziel.
"Wir konzentrieren uns darauf, Ideen zu entwickeln und Modelle zu realisieren, die zu den Besonderheiten der Naturheilkunde, Homöopathie und Komplementärmedizin passen. Dabei arbeiten wir mit Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet eng zusammen. Die Forschungsergebnisse werden der Wissenschaft zugänglich gemacht. Auch negative Ergebnisse werden konsequent publiziert." Dazu bietet der KVC Verlag bietet viele Ratgeber an.
Integrales Internetportal für die Spitzen-Prävention und Spitzen-Gesundheit, Präventionskonzepte, Aus-und Weiterbildung von Therapeuten und Laien.
Hier finden Sie äußerst wertvolle Hinweise, Video´s zu gesundem Leben. Prävention, Micronährstoffe, Antibiotica, Vitamin D und sein enormes Potential, Buchtips. Alles in allem eine äußerst spannende Seite.
"Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Krebspatienten, Angehörigen und Therapeuten. Die Zentrale Beratungsstelle befindet sich in Heidelberg. Zusätzlich gibt es fünf regionale Beratungsstellen in Deutschland. Seit über 30 Jahren informiert und berät die GfBK kostenlos und unabhängig über Möglichkeiten biologischer Therapien bei Krebs. Dabei ist die Gesellschaft keiner medizinischen Richtung oder Überzeugung verpflichtet, sondern nur den Menschen, die sich an sie wenden. Das macht sie zu einem wichtigen Partner für Patienten und deren Angehörigen und zu einem wichtigen Impulsgeber für Ärzte und Therapeuten. Die GfBK versteht sich als Wegbereiter für eine moderne Krebsmedizin, in der sich naturheilkundliche und schulmedizinische Verfahren sinnvoll ergänzen."
"Gesundheit aktiv ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Bürger- und Patientenverband und macht sich dafür stark, die Gesundheitskompetenz der Bürger*innen zu erhöhen, eine ganzheitliche, integrative Medizin zu fördern und ein patientenorientiertes Gesundheitswesen zu gestalten. Ein wesentliches Anliegen ist uns, die in diesen Feldern tätigen Menschen, Initiativen und Organisationen zu vernetzen."
Das heißt konkret: GESUNDHEIT AKTIV:
"Für diese Ziele organisieren sie Kampagnen, Veranstaltungen, Workshops und Kongresse, veröffentlichen einen monatlichen Newsletter, verlegen ein Magazin sowie themenorientierte Broschüren, Hörbücher und DVDs."
Der Kneip Bund ist der Dachverband für die rund 600 Kneipp-Vereine in Deutschland. Mit über 160.000 Mitgliedern ist es die größte private deutsche Gesundheitsorganisation. Sie agieren als unabhängiger und gemeinnütziger Verein.
Ihr ganzheitliches Gesundheitskonzept entwickelt hat schon über 100 Jahre Erfahrung und entwickelt sich stetig offen für innovative Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung.
Im Kneipp-Verlag GmbH bieten sie ausgewählte Gesundheitsartikel und Gesundheitsliteratur an.
"Die Menschen wünschen mehrheitlich eine Gesundheitsversorgung, die Schulmedizin und Naturmedizin sinnvoll aufeinander abstimmt. Die Zukunft gehört der Integrativen Medizin“, sind sich Magister Georg Jillich, Präsident des Österreichischen Kneipp-Bundes und Klaus Holetschek, Präsident des Deutschen Kneipp-Bundes, einig. Beide Verbände repräsentieren die traditionelle europäische Medizin und stehen für weit mehr als 200.000 Menschen in Deutschland und Österreich, die in Vereinen und Einrichtungen mit den Kneippschen Naturheilverfahren in Berührung kommen. Jillich und Holetschek fordern länderübergreifende, anwendungsorientierte Forschungsprogramme zu diesen Verfahren und ihre Aufnahme in das Leistungsspektrum der Krankenkassen. „Das sind wir unserer Bevölkerung schuldig. Gerade ob der langen Tradition Kneipps müssen diese Bereiche entschieden vorangetrieben werden!“"
Der Neoliberalismus erklärt ganzheitlichen Heilmethoden den Krieg.
von Jörg Wichmann
"Die Angriffe auf die Alternativmedizin seitens der führenden Medien füllen nicht nur regelmäßig das Sommerloch, sondern stehen in einem größeren politischen Zusammenhang. Nur wenn wir diesen Zusammenhang sehen und verstehen, können wir uns wirksam solidarisieren und der politischen, ökonomischen und weltanschaulichen Dominanz des neoliberalen Materialismus wirksam etwas entgegensetzen." ...
Am Thema Organspenden zeigt sich, wie der Mensch immer mehr zum Besitz des Systems wird.
von Jörg Wichmann
"Mein Körper gehört mir! Oder nicht? Seitens des Gesundheitsministers wird gerade die Frage aufgeworfen, ob mein Körper nicht besser grundsätzlich der medizinischen Verwertung gehören solle, sofern ich dem nicht rechtzeitig und rechtsgültig widersprochen habe. Die Bereiche, in denen uns die Entscheidung über unseren Körper vom Staat abgenommen wird, weiten sich immer weiter aus. Es ist Zeit, sich zu fragen, wohin das führt, wenn scheinheilige Moraldebatten über Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe diese unmöglich machen und Impfungen zur Pflicht werden."